Akupunktur

Energetischer Ausgleich über die Nadelung spezifischer Akupunkturpunkte

In der asiatischen Medizin gibt es verschiedene Schulen und Akupunkturrichtungen. Die ersten schriftlichen Quellen werden um 200 vor christlicher Zeitrechnung datiert.

Die 12 Meridiane des Körpers, welche die Akupunkturpunkte und über innere Verläufe die Organe miteinander verbinden und beeinflussen- sie bilden das Netz, auf welchem die Akupunkteurin sich bewegt. Das fühlbar Unsichtbare. Es sind deren viele Namen, welche das Wunder des Lebens
zu beschreiben versuchen: QI, Lebenskraft, Lebensfluss, Odem. Im Verlauf der Meridiane strömt das Qi und ist spürbar.

Es werden um die 360 klassische Akupunkturpunkte beschrieben, welche auf den Körpermeridianen liegen. Während einer Akupunkturbehandlung werden sehr dünne Nadeln in mehrere ausgewählte Punkte eingestochen. Beim Nadelstich kann ein leichtes Ziehen oder ein elektrisches Gefühl empfunden werden, welches die Bewegung des QI anzeigt.